Kometen sind gefährliche Forschungsobjekte - zumindest aus der Nähe. Die winzigen Staubteilchen, die von den aktiven Regionen auf ihrer Oberfläche ins All strömen, können Raumsonden beschädigen. MPS-Wissenschaftler haben ein Computermodell entwickelt, das diese Regionen an Hand bodengebundener Aufnahmen lokalisiert. Das neue Verfahren könnte helfen, eine sichere Flugroute für Rosetta zu berechnen.