Bereich Mechanik
Der Bereich Mechanik unterstützt die wissenschaftlichen Abteilungen des Instituts in der Entwicklung, der Fertigung und Integration, dem Test und der Inbetriebnahme von boden- und weltraumgestützten wissenschaftlichen Instrumenten.
Die erforderliche Expertise zur Durchführung der anspruchsvollen Forschungs- und Entwicklungsprojekte beruht dabei auf den langjährigen Erfahrungen und der kontinuierlichen Weiterbildung der Mechaniker, Techniker und Ingenieure der Abteilung.
So kann eine große Bandbreite von Anwendungen, Umweltbedingungen und Größe der entsprechenden Experimente abgedeckt werden. Die Art der Experimente spiegeln dabei die Vielfältigkeit der wissenschaftlichen Abteilungen des Instituts wieder und umfassen sowohl optische (z.B. UV, VIS, etc.) und Radiowellen Instrumente (z.B. Sub Millimeter, etc.), als auch Teilcheninstrumente.
Die Mechanische Entwicklung unterstützt den Instrumentenbau der wissenschaftlichen Abteilungen in den Gebieten Entwurf, Analyse, System Engineering, Projekt Management, Test und Integration.
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In der feinmechanischen Werkstatt werden Einzelteile (vom Prototyp bis zum „Flugteil“), Kleinserien, sowie Baugruppen nach technischen Zeichnungen und 3D-CAD-Daten auf einem modern eingerichteten Maschinenpark gefertigt.
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In der Schlosserei entstehen Unterbauten, Verteiler und ähnliche Vorrichtungen für die Testeinrichtungen am MPS.
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Die Qualitätsbeauftragten des Bereichs Mechanik kümmern sich um die Vermessung, Beschichtung/Oberflächenbehandlung und Beschriftung der im Hause und extern gefertigten Teile, um die notwendig hohe Qualität der Erzeugnisse sicherzustellen.
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Mit Hilfe des Vibrationsteststands wird der strukturelle Teil der für weltraumgestützte Instrumente notwendigen Umwelttestkampagnen abgedeckt.
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Wir bilden in den Berufen Industriemechaniker/in für Feingerätebau und Metallbauer/in für Konstruktionstechnik aus.
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