Shkuratov, Y. G.; Grynko, Y. S.: Light scattering by media composed of semitransparent particles of different shapes in ray optics approximation: consequences for spectroscopy, photometry, and polarimetry of planetary regoliths. Icarus 173 (1), S. 16 - 28 (2005)
Grynko, Y.; Jockers, K.; Schwenn, R.: The phase curve of cometary dust: Observations of comet 96P/Machholz 1 at large phase angle with the SOHO LASCO C3 coronagraph. Astronomy and Astrophysics 427 (2), S. 755 - 761 (2004)
Grynko, Y.; Shkuratov, Y.: Scattering matrix calculated in geometric optics approximation for semitransparent particles faceted with various shapes. Journal of Quantitative Spectroscopy & Radiative Transfer 78, S. 319 - 340 (2003)
Grynko, Y.: Light scattering by cometary dust particles with sizes large compared to the wavelength of light. Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen (2005)
Der Zwergplanet ist für seinen Kryovulkanismus bekannt. Bisher entdeckte organische Ablagerungen auf seiner Oberfläche stammen jedoch wohl nicht aus seinem Innern.
Der Mond ist älter als gedacht. Seine Kruste ist nach der Entstehung nochmal zum Teil aufgeschmolzen – und hat Forschende so bei der Altersbestimmung in die Irre geführt.
Das Uranus-Magnetfeld ist raumgreifender als bisher gedacht, zeigen neu ausgewertete Daten der Sonde Voyager 2. Die Suche nach Monden mit Ozeanen wird dadurch leichter.
Proben des Asteroiden Ryugu sorgen erneut für eine Überraschung – und stellen bisherige Vorstellungen von der Entstehung kohlenstoffreicher Asteroiden in Frage.
Seit 24 Jahren untersuchen die vier Cluster-Satelliten die Magnetosphäre der Erde. Am kommenden Sonntag tritt der erste der Weltraum-Methusalems in die Erdatmosphäre ein.
Am kommenden Montag und Dienstag fliegt JUICE nah an Mond und Erde vorbei. Das gewagte Manöver bietet die erste Möglichkeit, wichtige Messungen durchzuführen.
Bewerbungsfrist 1 Oktober 2024. Promotionsprojekte in Planetenwissenschaften, Sonnenphysik, Astrophysik, Magnetfelder der Sonne, Helioseismologie, Asteroseismologie ...
Für seine Beträge zum Verständnis, wie das Sonnensystem entstanden ist, haben zwei Fachverbände Prof. Dr. Thorsten Kleine den Titel „Geochemistry Fellow“ verliehen.