Oklay, N.; Vincent, J.-B.; Sierks, H.; Masoumzadeh, N.; Hall, I.; Fornasier, S.; Barucci, M.; Pajola, M.; Lazzarin, M.; Besse, S.et al.; Lara, L. M.; Mottola, S.; Scholten, F.; Preusker, F.; Pommerol, A.: Variegation of active regions on comet 67P/Churyumov-Gerasimenko. Division for Planetary Sciences 48, Washington DC, USA (2015)
Hofmann, M.; Sierks, H.; Blum, J.: Small-scale impacts as a trigger for an avalanche in a low-gravity environment. Asteroids, Comets Meteors Conference, Helsinki, Finland (2014)
Lowry, S.; Snodgrass, C.; Price, M.; Sierks, H.; Deller, a.: mpact Simulations on the Rubble Pile Asteroid (2867) Steins. DPS meeting #46, Tucson, AZ, USA (2014)
Hofmann, M.; Sierks, H.; Blum, J.: Small scale impacts as trigger for an avalanche in a low gravity environment. Granular Matter in Low Gravity, Erlangen, Germany (2015)
Hofmann, M.; Sierks, H.; Blum, J.: Small Scale Impacts as trigger for an avalanche in a low gravity environment. European Geosciences Union General Assembly 2014, Vienna, Austria (2014)
Beim ihrem ersten Vorbeiflug am Merkur fing die Sonde BepiColombo einzigartige Messdaten ein. Sie helfen, die Röntgenlicht-Polarlichter des Planeten zu verstehen.
Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen.
Der Start ins All ist geglückt; die ESA-Raumsonde JUICE ist nun auf dem Weg ins Jupiter-System. Dort wird sie vor allem die Eismonde des Gasriesen untersuchen.
Am 13. April startet die Raumsonde JUICE auf ihre Reise zum Jupiter und seinen Eismonden. Das MPS hat wissenschaftliche Instrumente beigesteuert – und lädt zum Launch-Event ein.
In den inneren Strahlungsgürteln des Jupiters finden Forscher hochenergetische Sauerstoff- und Schwefel-Ionen – und eine bisher unbekannte Ionenquelle.
Beim ersten Vorbeiflug der europäisch-japanischen Doppelsonde konnten die Messinstrumente ihre künftige Arbeitsumgebung erstmals in Augenschein nehmen.
Dauerhaft verschattete Mondkrater enthalten Eis, lassen sich jedoch nur schlecht ablichten. Ein selbstlernender Computeralgorithmus ermöglicht nun schärfere Bilder.