Schou, J.; Löptien, B.: Interaction of Oscillations with Near Surface Convection. Joint TASC2 \& KASC9 Workshop SPACEINN \& HELAS8 Conference, Angra do Heroísmo, Portugal (2016)
Löptien, B.; Birch, A. C.; Duvall Jr., T. L.; Gizon, L.; Schou, J.: Data compression for helioseismology. SOLARNET III / HELAS VII / SpaceInn Conference "The Sun, the stars, and solar-stellar relations", Freiburg, Germany (2015)
Proxauf, B.; Gizon, L.; Löptien, B.; Birch, A.; Schou, J.; Bogart, R. S.: On the depth dependence of solar equatorial Rossby waves. Solar Dynamics Observatory Workshop Catalyzing Solar Connections, Ghent, Belgium (2018)
Proxauf, B.; Gizon, L.; Löptien, B.; Birch, A.; Schou, J.; Bogart, R. S.: On the depth dependence of solar equatorial Rossby waves. XXXth General Assembly of the International Astronomical Union, Vienna, Austria (2018)
Löptien, B.; Birch, A. C.; Duvall Jr, T. L.; Gizon, L.; Schou, J.: Measuring active region inflows with local correlation tracking. Seismology of the Sun and the Distant Stars 2016, Angra do Heroísmo, Portugal (2016)
Beim ihrem ersten Vorbeiflug am Merkur fing die Sonde BepiColombo einzigartige Messdaten ein. Sie helfen, die Röntgenlicht-Polarlichter des Planeten zu verstehen.
Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen.
Der Start ins All ist geglückt; die ESA-Raumsonde JUICE ist nun auf dem Weg ins Jupiter-System. Dort wird sie vor allem die Eismonde des Gasriesen untersuchen.
Am 13. April startet die Raumsonde JUICE auf ihre Reise zum Jupiter und seinen Eismonden. Das MPS hat wissenschaftliche Instrumente beigesteuert – und lädt zum Launch-Event ein.
In den inneren Strahlungsgürteln des Jupiters finden Forscher hochenergetische Sauerstoff- und Schwefel-Ionen – und eine bisher unbekannte Ionenquelle.
Beim ersten Vorbeiflug der europäisch-japanischen Doppelsonde konnten die Messinstrumente ihre künftige Arbeitsumgebung erstmals in Augenschein nehmen.
Dauerhaft verschattete Mondkrater enthalten Eis, lassen sich jedoch nur schlecht ablichten. Ein selbstlernender Computeralgorithmus ermöglicht nun schärfere Bilder.