Muñoz, P. A.; Told, D.; Kilian, P.; Büchner, J.; Jenko, F.: Gyrokinetic and kinetic particle-in-cell simulations of guide-field reconnection. I. Macroscopic effects of the electron flows. Physics of Plasmas 22 (8), 082110 (2015)
Ganse, U.; Kilian, P.; Spanier, F.; Vainio, R.: Fundamental and harmonic plasma emission in different plasma environments (Research Note). Astronomy and Astrophysics 564, A15 (2014)
Muñoz, P. A.; Kilian, P.; Büchner, J.: Instabilities of collisionless current sheets revisited: The role of anisotropic heating. Physics of Plasmas 21 (11), 112106 (2014)
Büchner, J.; Kilian, P.; Muñoz Sepúlveda, P. A.; Spanier, F.; Widmer, F.; Zhou, X.; Jain, N.: Kinetic Simulations of Electron Acceleration at Mercury. In: Magnetic Fields in the Solar System: Planets, Moons and Solar Wind Interactions, S. 201 - 240 (Hg. Lühr, H.; Wicht, J.; Gilder, S. A.; Holschneider, M.). Springer, Cham (2018)
Muñoz, P. A.; Kilian, P.; Büchner, J.: PIC-code simulation of spontaneous instabilities of current sheets: anisotropic heating and guide field influence on magnetic reconnection. 40th COSPAR Scientific Assembly, Moscow, Russia (2014)
Beim ihrem ersten Vorbeiflug am Merkur fing die Sonde BepiColombo einzigartige Messdaten ein. Sie helfen, die Röntgenlicht-Polarlichter des Planeten zu verstehen.
Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen.
Der Start ins All ist geglückt; die ESA-Raumsonde JUICE ist nun auf dem Weg ins Jupiter-System. Dort wird sie vor allem die Eismonde des Gasriesen untersuchen.
Am 13. April startet die Raumsonde JUICE auf ihre Reise zum Jupiter und seinen Eismonden. Das MPS hat wissenschaftliche Instrumente beigesteuert – und lädt zum Launch-Event ein.
In den inneren Strahlungsgürteln des Jupiters finden Forscher hochenergetische Sauerstoff- und Schwefel-Ionen – und eine bisher unbekannte Ionenquelle.
Beim ersten Vorbeiflug der europäisch-japanischen Doppelsonde konnten die Messinstrumente ihre künftige Arbeitsumgebung erstmals in Augenschein nehmen.
Dauerhaft verschattete Mondkrater enthalten Eis, lassen sich jedoch nur schlecht ablichten. Ein selbstlernender Computeralgorithmus ermöglicht nun schärfere Bilder.