Thomas, N.; Markiewicz, W. J.; Sablotny, R. M.; Wuttke, M. W.; Keller, H. U.; Johnson, J. R.; Reid, R. J.; Smith, P. H.: The color of the Martian sky and its influence on the illumination of the Martian surface. Journal Geophysical Research 104, S. 8795 - 8808 (1999)
Wuttke, M. W.; Keller, H. U.; Markiewicz, W. J.; Petrova, E.; Richter, K.; Thomas, N.: Properties of the Mars atmosphere: A revised analysis of Phobos/KRFM data. Planetary and Space Science 45, S. 281 - 288 (1997)
Petrova, E.; Keller, H. U.; Markiewicz, W. J.; Thomas, N.; Wuttke, M. W.: Ice, hazes, and clouds in the Martian atmosphere as derived from the PHOBOS/KRFM data. Planetary and Space Science 44, S. 1163 - 1176 (1996)
Markiewicz, W. J.; Keller, H. U.; Petrova, E.; Thomas, N.; Wuttke, M. W.: Water ice in the Martian atmosphere as derived from the PHOBOS/KRFM data. In: LPI Technical Report Number 96-01, Part 1, S. 32 - 33 (Hg. Jakowsky, B.; Treiman, A.). Lunar and Planetary Institute, Houston, Texas, USA (1996)
Thomas, N.; Markiewicz, W. J.; Sablotny, R. M.; Wuttke, M. W.; Keller, H. U.; Johnson, J. R.; Reid, R. J.; Smith, P. J.: The color of the Martian sky and its influence on the illumination of the Martian surface. Max-Planck-Institut für Aeronomie, Katlenburg-Lindau, Germany (1998)
Beim ihrem ersten Vorbeiflug am Merkur fing die Sonde BepiColombo einzigartige Messdaten ein. Sie helfen, die Röntgenlicht-Polarlichter des Planeten zu verstehen.
Ein Zusammenstoß vor fast 30 Jahren hat die Atmosphärenchemie des Jupiters nachhaltig verändert; die Nachwirkungen helfen noch immer, den Gasriesen besser zu verstehen.
Der Start ins All ist geglückt; die ESA-Raumsonde JUICE ist nun auf dem Weg ins Jupiter-System. Dort wird sie vor allem die Eismonde des Gasriesen untersuchen.
Am 13. April startet die Raumsonde JUICE auf ihre Reise zum Jupiter und seinen Eismonden. Das MPS hat wissenschaftliche Instrumente beigesteuert – und lädt zum Launch-Event ein.
In den inneren Strahlungsgürteln des Jupiters finden Forscher hochenergetische Sauerstoff- und Schwefel-Ionen – und eine bisher unbekannte Ionenquelle.
Beim ersten Vorbeiflug der europäisch-japanischen Doppelsonde konnten die Messinstrumente ihre künftige Arbeitsumgebung erstmals in Augenschein nehmen.
Dauerhaft verschattete Mondkrater enthalten Eis, lassen sich jedoch nur schlecht ablichten. Ein selbstlernender Computeralgorithmus ermöglicht nun schärfere Bilder.