Zou, H.; Wang, J.-S.; Nielsen, E.: Effect of the seasonal variations in the lower atmosphere on the altitude of the ionospheric main peak at Mars. Journal Geophysical Research 110, A09311 (2005)
Wang, J.-S.; Nielsen, E.: Solar wind modulation of the Martian ionosphere observed by MARS Global Surveyor. Annales Geophysicae 22 (6), S. 2277 - 2281 (2004)
Wang, J.-S.; Nielsen, E.: Behavior of the Martian dayside electron density peak during global dust storms. Planetary and Space Science 51, S. 329 - 338 (2003)
Wang, J.-S.; Nielsen, E.: Wavelike structures in the Martian topside ionosphere observed by Mars Global Surveyor. Journal Geophysical Research 108 (E7), 5078 (2003)
Wang, J.-S.; Nielsen, E.: Faraday rotation and absorption in the Martian crustal strong magnetic field region. Max-Planck-Institut für Aeronomie, Katlenburg-Lindau, Germany (2002)
Als erste Raumsonde schaut Solar Orbiter auf die Pole der Sonne – und findet das Magnetfeld dort im Ausnahmezustand. Aktuell polt sich das Magnetfeld der Sonne um.
First Light! Das Spektro-Polarimeter des weltweit größten Sonnenteleskops auf Hawaii schaut erstmals auf die Sonne. Das Instrument wurde in Deutschland entwickelt.
Wenige Monate nach Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen Strahlungsausbruch auf der Sonne beobachtet – und in eine kaum erforschte Schicht unseres Sterns geschaut.
Der Zwergplanet ist für seinen Kryovulkanismus bekannt. Bisher entdeckte organische Ablagerungen auf seiner Oberfläche stammen jedoch wohl nicht aus seinem Innern.
Der Mond ist älter als gedacht. Seine Kruste ist nach der Entstehung nochmal zum Teil aufgeschmolzen – und hat Forschende so bei der Altersbestimmung in die Irre geführt.
Das Uranus-Magnetfeld ist raumgreifender als bisher gedacht, zeigen neu ausgewertete Daten der Sonde Voyager 2. Die Suche nach Monden mit Ozeanen wird dadurch leichter.
Dr. Theodosios Chatzistergos blickt in die Vergangenheit unseres Sterns und wertet historische Sonnenbeobachtungen aus. Nun erhält er eine wichtige Auszeichnung.