Klostermeyer, J.: Comment on ``Neutral air turbulence and temperatures in the vicinity of polar mesosphere summer echoes'' by F.-J. Lübken, M. Rapp, and P. Hoffmann. Journal Geophysical Research 108 (D11), 4330 (2003)
Klostermeyer, J.: Polar mesospheric clouds at the South Pole: Simulations and implications for the mesopause region. Mem. British Astronom. Ass. 45, S. 9.1 - 9.6 (2002)
Klostermeyer, J.: Effect of tidal variability on the mean diurnal variation of noctilucent clouds. Journal Geophysical Research 106, S. 9749 - 9755 (2001)
Klostermeyer, J.: A simple model of the ice particle size distribution in noctilucent clouds. Journal Geophysical Research 103 (D22), S. 28743 - 28752 (1998)
Klostermeyer, J.: The effect of ice particles on Thomson scattering from the polar summer mesopause region. Geophysical Research Letters 21, S. 2721 - 2724 (1994)
Klostermeyer, J.: The formation of layered structures by parametric instability of finite-amplitude gravity waves. Advances in Space Research 12 (10), S. (10) 203 - (10) 206 (1992)
Yi, F.; Klostermeyer, J.; Rüster, R.: VHF radar observation of gravity wave critical layers in the mid-latitude summer mesopause region. Geophysical Research Letters 18, S. 697 - 700 (1991)
Als erste Raumsonde schaut Solar Orbiter auf die Pole der Sonne – und findet das Magnetfeld dort im Ausnahmezustand. Aktuell polt sich das Magnetfeld der Sonne um.
First Light! Das Spektro-Polarimeter des weltweit größten Sonnenteleskops auf Hawaii schaut erstmals auf die Sonne. Das Instrument wurde in Deutschland entwickelt.
Wenige Monate nach Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen Strahlungsausbruch auf der Sonne beobachtet – und in eine kaum erforschte Schicht unseres Sterns geschaut.
Der Zwergplanet ist für seinen Kryovulkanismus bekannt. Bisher entdeckte organische Ablagerungen auf seiner Oberfläche stammen jedoch wohl nicht aus seinem Innern.
Der Mond ist älter als gedacht. Seine Kruste ist nach der Entstehung nochmal zum Teil aufgeschmolzen – und hat Forschende so bei der Altersbestimmung in die Irre geführt.
Das Uranus-Magnetfeld ist raumgreifender als bisher gedacht, zeigen neu ausgewertete Daten der Sonde Voyager 2. Die Suche nach Monden mit Ozeanen wird dadurch leichter.
Dr. Theodosios Chatzistergos blickt in die Vergangenheit unseres Sterns und wertet historische Sonnenbeobachtungen aus. Nun erhält er eine wichtige Auszeichnung.