13. April 2015

Ceres in Farbe

Mit Hilfe der Farbfilter des wissenschaftlichen Kamerasystems der Raumsonde Dawn lassen sich Unterschiede in der Oberflächenzusammensetzung des Zwergplaneten Ceres erkennen. In diesem Mosaik sind sie in Falschfarben dargestellt.            

2. März 2015

Ceres als schmale Sichel

Die letzten Aufnahmen vor dem Einfang der Raumsonde Dawn zeigen den Zwergplaneten Ceres als schmale Sichel. Die Bilder entstanden am 2. März 2015 (Mitteleuropäischer Zeit) aus einer Entfernung von 49000 Kilometern.
19. Februar 2015

Ceres als Mosaik

Zahlreiche Krater unterschiedlicher Größe und Form überdecken die Oberfläche des Zwergplaneten Ceres. Dieses Mosaik wurde aus Bildern erstellt, die das Kamerasystem an Bord am 19. Februar 2015 aus einer Entfernung von 46000 Kilometern aufgenommen hat.

25. Februar 2015

Zwei Blicke auf Ceres

Diese beiden Bilder des Zwergplaneten Ceres wurden am 25. Februar 2015 aus einer Entfernung von 40000 Kilometern aufgenommen. Die Auflösung der Kameradaten beträgt 3,7 Kilometer pro Pixel.

19. Februar 2015

Der helle Fleck

Ceres‘ helle Flecken zeichnen sich auf den aktuellen Aufnahmen deutlicher als zuvor ab. Dieses Bild entstand am 19. Februar 2015 aus einer Entfernung von 46000 Kilometern.
19. Februar 2015

Zwei Ansichten des Zwergplaneten Ceres

Mal eher abgeflacht, mal mit markantem Zentralberg in der Mitte – jüngste Aufnahmen von Ceres zeigen die ganze Vielfalt der Kraterformen auf dem Zwergplaneten, den die NASA-Raumsonde Dawn derzeit anfliegt. Auf diesen Bildern, die das wissenschaftliche Kamerasystem von Dawn am 20. Februar 2015 aus einer Entfernung von 43.000 Kilometern eingefangen hat, sind zwei ähnliche Ausschnitte der Oberfläche zu sehen wie auf denen, die vergangene Woche veröffentlicht wurden. Aufgrund des geringeren Abstands zwischen Zwergplanet und Raumsonde treten viele Details nun noch deutlicher zu Tage.
Der Steilhang etwa, der bereits vergangene Woche zu erkennen war, entpuppt sich nun als Teil des Randes eines großen Kraters, der im Durchmesser etwa 300 Kilometer misst (linkes Bild, untere Bildhälfte). Inmitten auffällig vieler kleinerer Krater ragt ein Zentralberg empor. Solche Zentralberge finden sich auch etwa auf dem Erdmond und auf anderen Planeten.

12. Februar 2015

Steilhang und Strahlenkranz

Nur noch etwa 55000 Kilometer trennen die NASA-Raumsonde Dawn von ihrem Ziel, dem Zwergplaneten Ceres. Die jüngsten Aufnahmen, die am vergangenen Donnerstag, 12. Februar, aus einer Entfernung von etwa 80000 Kilometern entstanden, bilden erstmals auch die Seite des Zwergplaneten ab, die Dawn bisher noch nicht beobachten konnte. Wie auf diesem Bild zu sehen, findet sich dort eine beeindruckende Bandbreite an Oberflächenstrukturen. Neben tiefen Kratern, die die gesamte Oberfläche bedecken, erstreckt sich in der rechten Bildhälfte eine halbkreisförmige, kantenartige Struktur über etwa 250 Kilometer. Sie erinnert an eine Art Steilhang.Ebenso auffällig ist ein großer, heller Krater auf der Nordhalbkugel, der sich deutlich von seiner Umgebung abhebt. Dort lässt sich eine Art Strahlenkranz erahnen: linienförmige, helle Strukturen, die vom Zentrum des Kraters radial nach außen verlaufen.

12. Februar 2015

Ein weiterer Blick auf Ceres

Wie auf früheren Bildern zeigen sich auch in dieser Aufnahme des Zwergplaneten Ceres mehrere helle Flecken auf der Oberfläche. Das Bild wurde am 12. Februar 2015 vom wissenschaftlichen Kamerasystem an Bord der NASA-Raumsonde Dawn aus einer Entfernung von etwa 80000 Kilometern aufgenommen.
4. Februar 2015

Ceres nimmt Form an

Dieses Bild von Ceres zeigt eine Seite des Zwergplaneten, die von der Raumsonde Dawn bisher nicht abgelichtet wurde. Auch auf diesem Teil der Oberfläche finden sich helle Flecken und beeindruckende Krater, teilweise mit Zentralberg. Das Bild wurde vom wissenschaftlichen Kamerasystem an Bord der Raumsonde am 4. Februar 2015 aus einer Entfernung von 145.000 Kilometern aufgenommen.
4. Februar 2015

Film: Eine Vierteldrehung von Ceres

Ein Viertel der gesamten Umdrehung des Zwergplaneten Ceres um die eigene Achse konnte das deutsche Kamerasystem an Bord der NASA-Raumsonde Dawn am 4. Februar 2015 mitverfolgen. Für diese Darstellungen wurden aus den Kameradaten eine Karte erzeugt und diese auf einen Ellipsoid mit den Abmessungen von Ceres projiziert. Dawn befindet sich derzeit im Anflug auf den Zwergplaneten und wird ihn Anfang März dieses Jahres erreichen. Die aktuellen Bilder entstanden aus einer Entfernung von 145.000 Kilometern. Bei früheren Aufnahmen hatte die Raumsonde nur einen deutlich kleineren Ausschnitt der Oberfläche ihres Ziels abgebildet.
4. Februar 2015

Film: Vesta nimmt Form an

25. Januar 2015

Film: Blick auf Ceres

Aufnahme des Zwergplaneten Ceres aus einer Entfernung von 237 000 Kilometern. Die Bilder wurden vom Kamerasystem an Bord der NASA-Raumsonde Dawn am 25. Januar 2015 aufgenommen.
25. Januar 2015

Riesige Krater und ein heller Fleck

Links: Das Kamerasystem an Bord der NASA-Raumsonde Dawn hat am 25. Januar 2015 dieses Bild des Zwergplaneten Ceres eingefangen. Rechts: Nach sorgfältiger Bildprozessierung lassen sich große Krater erahnen.
Auf beiden Bildern fällt besonders ein heller Fleck auf der Nordhalbkugel des Zwergplaneten auf.
13. Januar 2015

Das Ziel vor Augen

Das Kamerasystem an Bord der Raumsonde Dawn fängt am 13. Januar 2015 dieses Bild des Kleinplaneten Ceres aus einer Entfernung von etwa 380 000 Kilometern ein. Dies entspricht in etwa dem Abstand zwischen Erde und Mond.
13. Januar 2015

Das Ziel vor Augen (prozessiert)

Das Kamerasystem an Bord der Raumsonde Dawn fängt am 13. Januar 2015 dieses Bild des Kleinplaneten Ceres aus einer Entfernung von etwa 380 000 Kilometern ein. Dies entspricht in etwa dem Abstand zwischen Erde und Mond. Nach sorgfältiger Bildprozessierung treten einzelne Strukturen auf der Oberfläche des Kleinplaneten Ceres noch deutlicher zu Tage.
1. Dezember 2014

Erster Blick auf eine neue Welt

Ein Blick auf den Kleinplaneten Ceres, aufgenommen am 1. Dezember 2014 aus einer Entfernung von 1,2 Millionen Kilometern. Ceres ist der helle Fleck in der Mitte des Bildes. Da Ceres deutlich heller ist als die Sterne im Hintergrund, hat das Kamera-Team eine lange Belichtungszeit gewählt, um diese Sterne sichtbar zu machen. Die übertriebene Größe von Ceres, die daraus resultiert, wurde durch Überlagern eines kurzen Schnappschusses des Asteroiden korrigiert.

Unten links: Auf diesen Aufnahmen hat Ceres einen Durchmesser von gerade einmal neun Pixeln.
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