Asteroid Steins

Ein Blick auf Asteroid Steins

8. September 2008

Ein Blick auf Asteroid Steins

Die Raumsonde Rosetta folg in der Nacht vom 7. September auf den 8. September 2008 am Asteroid Steins Vorbei. Dem Kamerasystem OSIRIS, das unter Leitung des MPS entwickelt und gebaut wurde, gelang dabei dieses Bild. Am Nordpol findet sich ein tiefer Krater von etwa zwei Kilometern Durchmesser. Zudem zieht sich eine Kette von sieben kleineren Kratern in senkrechter Richtung über die Oberfläche des Asteroiden.

ESA © 2008 MPS for OSIRIS-Team MPS/UPD/LAM/IAA/RSSD/INTA/UPM/DASP/IDA

Ein Blick auf Asteroid Steins
8. September 2008
Die Raumsonde Rosetta folg in der Nacht vom 7. September auf den 8. September 2008 am Asteroid Steins Vorbei. Dem Kamerasystem OSIRIS, das unter Leitung des MPS entwickelt und gebaut wurde, gelang dabei dieses Bild. Am Nordpol findet sich ein tiefer Krater von etwa zwei Kilometern Durchmesser. Zudem zieht sich eine Kette von sieben kleineren Kratern in senkrechter Richtung über die Oberfläche des Asteroiden.
Chronologische Abfolge von Bildern vom Vorbeiflug

8. September 2008

Chronologische Abfolge von Bildern vom Vorbeiflug

Die Raumsonde Rosetta folg in der Nach vom 7. September auf den 8. September 2008 am Asteroid Steins Vorbei. Dem Kamerasystem OSIRIS, das unter Leitung des MPS entwickelt und gebaut wurde, gelangen dabei diese Bilder.

ESA © 2008 MPS for OSIRIS-Team MPS/UPD/LAM/IAA/RSSD/INTA/UPM/DASP/IDA

Ein Blick auf Asteroid Steins

Die Raumsonde Rosetta folg in der Nacht vom 7. September auf den 8. September 2008 am Asteroid Steins Vorbei. Dem Kamerasystem OSIRIS, das unter Leitung des MPS entwickelt und gebaut wurde, gelang dabei dieses Bild. Am Nordpol findet sich ein tiefer Krater von etwa zwei Kilometern Durchmesser. Zudem zieht sich eine Kette von sieben kleineren Kratern in senkrechter Richtung über die Oberfläche des Asteroiden.

Chronologische Abfolge von Bildern vom Vorbeiflug

Die Raumsonde Rosetta folg in der Nach vom 7. September auf den 8. September 2008 am Asteroid Steins Vorbei. Dem Kamerasystem OSIRIS, das unter Leitung des MPS entwickelt und gebaut wurde, gelangen dabei diese Bilder.